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Renoir

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Renoir, Jacques (Verfasser); Desplat, Alexandre (Komponist); Bourdos, Gilles (Drehbuchautor)
Jahr: 2023
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
Mediengruppe: eFilmfriend
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Inhalt

Der unter Arthritis und dem Tod seiner Frau leidende Maler Auguste Renoir (Michel Bouquet) bewohnt im Jahr 1915 ein Haus an der Côte d’Azur, in der Nähe von Cagnes-sur-Mer. Zusammen mit seinem Sohn Jean (Vincent Rottiers) führt er ein unaufgeregtes, zurückgezogenes Leben, doch die Malerei ist nach wie vor seine große Leidenschaft. Eines Tages tritt die junge Andrée (Christa Theret) als neues Modell in Renoirs Leben. Der alte Maler blüht auf und beginnt beschwingt, Andrée zu malen. Auch der im Krieg verwundete Jean, der in einem Kampf fast sein Bein verlor, findet dank Andree neuen Lebensmut und verliebt sich in sie. Vor allem kann er mit ihr eine große Leidenschaft teilen: seine Liebe zum Kino! Allmählich tritt Jean aus dem Schatten seines Vaters... Der wunderbar lichte Film erzählt In schönen Momentaufnahmen mit opulenten, melancholischen Bildern von der Beziehung der jungen Andrée zum gealterten Maler Pierre-Auguste Renoir (1841-1919) sowie zu dessen Sohn Jean Renoir (1894-1979), der vor dem Beginn seiner Karriere als gefeierter Filmregisseur steht. Renoir schuf als Vertreter des Poetischen Realismus der 1930er-Jahre bedeutende Filmklassiker wie "Die große Illusion" und "Die Spielregel", Andrée Madeleine Heuschling (1900-1979) wurde unter dem Namen Catherine Hessling eine populäre Schauspielerin, berühmt vor allem Ihre Titelrolle der Zola-Verfilmung "Nana" (1926). Mit Jean Renoir war sie von 1920 bis 1930 verheiratet. "Die zurückgelehnte Lebenshaltung des Malers fließt in die mäandernde Machart von Bourdos Film ein, der einen leuchtend, sonnigen Sommer lang auf dem Anwesen der Renoirs umherstreift und kein klassisches Biopic liefert, sondern eine Momentaufnahme aus dem Leben der beiden Künstler. (..) Kein dramaturgisch durchkalkulierter Plot, sondern Farbe, Licht, Sinnlichkeit und die hervorragende Kameraarbeit von Mark Ping Bing Lee treiben diesen Film an, auf dessen fließendes Wesen man sich einlassen muss, um die ruhige Kraft dahinter zu erkennen." (Martin Schwickert, in: DIE ZEIT)

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Details

Jahr: 2023
Verlag: Potsdam, filmwerte GmbH
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Beschreibung: 1 Online-Ressource (107 min), Bild: 16:9 HD
Schlagwörter: Film
Mediengruppe: eFilmfriend